Intermittierendes Fasten – das Wundermittel um abzunehmen?
Intermittent Fasting (IF), wie der Trend auf Englisch heißt, bedeutet dass man eine gewisse Zeitspanne lang fastet und anschließend eine Zeitspanne hat, in der man Nahrunf aufnehmen darf. In der verbreitetsten Version hat man 8 Stunden, in denen man Nahrung zu sich nimmt und 16 Stunden, in denen man fastet. In der Fastenzeit sind nur kalorienfreie Getränke, wie schwarzer Kaffee, Wasser, Tee und Co. erlaubt. Was bringt der Trend? Der Schlaf kann verbessert werden, da durch die Fastenzeit das Verdauungssystem entlastet wird. Außerdem gehen manche Experten davon aus, dass IF den Blutdruck
Kann man eigentlich zu viel trainieren?
Hier ist die Antwort erstmal ganz einfach: Ja! Regelmäßige Bewegung und Workouts mit progressiver Steigerung sind wichtig, aber Pausen und gezielte Regeneration sind mindestens genauso wichtig. Wer zu häufig, zu hart, mit zu wenig oder schlechter Regeneration, oder gar falsch trainiert, riskiert ins „Übertraining“ zu geraten. Anzeichen hierfür können ständige Müdigkeit und Schlappheit sein, ungewollter Gewichtsverlust, ein angeschlagenes Immunsystem, sowie keine Steigerung oder sogar Verschlechterung im Training. Im schlimmsten Fall kann es auch sein, dass dein Körper mit einer Verletzung, wie zum Beispiel einem Müdigkeitsbruch, oder Reizungen, reagiert, um dich zu einer
Endomorph, Ektomorph, Mesomorph. Gibt es die drei Körpertypen wirklich?
In der Fitnessbranche wird oft unter den drei Körpertypen ektomorph, mesomorph und endomorph unterschieden. Die jeweilige Form des Körpers soll dabei einen Einfluss auf den menschlichen Stoffwechsel haben bzw. bestimmen, welche Art von Ernährung und Training am ehesten für einen geeignet sei. Doch was steckt dahinter? Was sind die Körpertypen überhaupt und beeinflussen sie wirklich den Stoffwechsel Der Ursprung der Körpertypen In den 40er Jahren entwickelte der Psychologe William Sheldon die Theorie der Körpertypen. Dabei fotografierte er 4000 verschiedene Probanden und versuchte diese in verschiedene Typen einzuteilen. Es kristallisierten sich für Sheldon
Gesund oder schädlich? Was ihr bei einer erhöhten Proteinzufuhr beachten müsst
Es ist eine häufig diskutierte Frage: Ist eine erhöhte Proteinzufuhr schädlich für den Körper? Vor allem Kraftsportler oder auch Low-Carb-Anhänger nehmen sehr große Mengen an Proteinen zu sich. Manchmal bis zu drei Gramm pro Kilogramm Körpergewicht oder sogar mehr. Doch schädigt eine hohe Proteinzufuhr den Körper und was passiert mit den "zu viel" aufgenommenen Proteinen? Diese Fragen sollen im folgenden Artikel geklärt werden Die Aufgaben von Proteinen Während Kohlenhydrate und Fette vorwiegend als Energielieferanten im Körper genutzt werden, dienen Proteine als Baustoff. Sie sind vor allem für den Aufbau sowie Erhalt von
Wie viele Wiederholungen für den Muskelaufbau?
Es gibt viele Faktoren, die Einfluss darauf haben wie erfolgreich das eigene Training im Endeffekt ist. Der wohl entschiedenste Faktor ist hierbei das Volumen, also wie viele Wiederholungen mal Sätze man pro Muskel bzw. Muskelgruppe pro Woche durchführt (Volumen= Wdh. x Sätze pro Muskel/Woche). Was sagt die Wissenschaft? Je nachdem was das eigene Ziel ist sollte man aber die Wiederholungszahl im Training anpassen. Oft heißt es, wer Muskelzuwachs, auch Hypertrophie genannt, erreichen will, sollte unbedingt 8-12 Wiederholungen durchführen. Das stimmt so aber nur bedingt. Eine Studie mit mehreren Testgruppen hat ergeben, dass Hypertrophie bei allen Wiederholungszahlen zwischen 3
Welche Schuhe sollte man beim Krafttraining tragen?
Das Thema Sportschuhe wird von vielen oft unterschätzt. Dabei sind die richtigen Sportschuhe nicht nur wichtig, um Fehlbelastungen bzw. Verletzungen zu vermeiden, sondern auch um bestmögliche Trainingsleistung zu erbringen. Diese Schuhe eher meiden Häufig sieht man Personen, die mit Laufschuhen, schicken Alltagsschuhen (Nike Frees, Adidas Boost etc.) oder Basketballschuhen trainieren - wovon eher abzuraten ist. Denn diese haben meist eine sehr dicke Sohle bzw. Dämpfung, wodurch der Kontakt zwischen Füßen und Boden unterbrochen wird und ein Teil der Energie verpufft. Dies reduziert die Effizienz der Kraftübertragung und noch schlimmer die Fußstabilität. Und
Wie kann man den Jojo-Effekt vermeiden?
Die Diät ist vorbei und das Ziel erreicht. Doch wie geht es weiter? Das Gewicht zu verlieren ist nämlich das eine, das Gewicht bzw. die Form zu halten, ist aber das andere. Im folgenden Artikel erfährst du, auf welche Punkte man nach der Diät achten sollte, um den Jojo-Effelkt zu vermeiden. Was ist der Jojo-Effekt? Jojo-Effekt beschreibt den Effekt, wenn das Gewicht nach einer Diät zum ursprünglichen Körpergewicht zurückkehrt oder sogar darüber hinaus steigt. Meist ist dies Folge von sogenannten Crash-Diäten, in denen über einen bestimmten Zeitraum deutlich "zu wenig" Kalorien aufgenommen werden.